*Hinweis: Die vorliegenden Informationen richten sich selbstverständlich gleichermaßen an Frauen und Männer. Um einen einheitlichen Schreibstil zu gewährleisten wird jedoch überwiegend die weibliche Form bei den Formulierungen verwendet.
Basierend auf dem christlichen Menschenbild gehen wir davon aus, dass jedem Menschen in allen Lebensphasen als Geschöpf Gottes unveräußerliche Würde und Individualität geschenkt ist.
Daher verstehen wir Sterben, Tod, und Abschied als Teil des Lebens und begleiten unsere Bewohnerinnen in diesem Lebensabschnitt mit besonderer Verantwortung und Zuwendung auf dem Weg, den sie selbst einschlagen.
Unser Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen bis zuletzt zu sichern und ein würdiges Sterben zu ermöglichen. Wesentlich sind dabei der Respekt vor dem Recht der Bewohnerinnen auf Selbstbestimmung und die Achtung ihrer Individualität. Jede Bewohnerin wird von uns als Persönlichkeit mit individuellem Lebensweg, mit eigenem sozialem, kulturellem und religiösem Hintergrund verstanden und angenommen.
Der Begriff Palliative-Care steht für eine umfassende Versorgung und Begleitung von unheilbar kranken Menschen, sowie deren Zu- und Angehörigen. Diese Begleitungen werden stets von uns als Lebensbegleitung verstanden – jedoch als eine Lebensbegleitung, die durchaus eine gezielte, bewusste und professionell begleitete Auseinandersetzung mit dem Tod als unausweichlichen Teil dieses Lebens anstrebt. Bereits 1977 verfasste Cicely Saunders – die Gründerin der modernen Hospiz- und Palliativbewegung – folgende Grundsätze:
Auch nach über 40 Jahren sind diese Grundsätze aktuell.
Seit 2006 unterstützen und begleiten die Mitarbeiterinnen im Haus am See betroffene Menschen und deren Zu- und Angehörigen im Sinne Cicely Saunders. Wir lassen uns in unseren Handlungen durch die stets individuellen körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der betroffenen Personen leiten. Unsere Begleitung stellt die betroffenen Menschen konsequent in den Mittelpunkt. Christliche Werteorientierung, fachliches Wissen aus Palliativ- und Schmerzmedizin, professionelle palliative Pflege, Psychologie und Seelsorge werden dabei sinnvoll miteinander verknüpft.
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie wir uns im Haus am See an diesen Grundsätzen orientieren.
Im Haus am See leben 79 Bewohner*innen in drei Wohnbereichen. Jeder Wohnbereich wird von einem festen Stamm von Mitarbeiter*innen betreut. Bei der Zusammenstellung der Teams achten wir stets auf eine gute Durchmischung von persönlichen Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen. Die Kompetenzprofile unserer Mitarbeiter*innen der jeweiligen Wohnbereichen sind hier und im Wohnbereich zur Orientierung öffentlich sichtbar.
Unser Auftrag zur Unterstützung und Begleitung der betroffenen Personen lenkt unsere besondere Aufmerksamkeit nicht nur auf unsere Bewohner*innen, sondern ebenfalls auf die Zu- und Angehörigen der bei uns lebenden Menschen. Wir unterstützen dort, wo unsere Unterstützung erforderlich ist. Oft bedeutet dies, ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte zu haben. Manchmal steht das Zusammenerleben von schönen Momenten im Vordergrund.
Im Vorfeld des Sterbeprozesses suchen wir aktiv das Gespräch mit der Familie, bzw. den Zu- und Angehörigen, den Bevollmächtigten oder mit der/dem Betreuer(in) und – dort wo es geht – direkt mit unseren Bewohnerinnen. Ziel dabei ist die Erfassung der jeweiligen Wünsche in Bezug auf Tod und Sterben – ohne das Leben an sich aus den Augen zu verlieren.
In der Sterbephase selbst möchten wir unaufdringlich als Sicherheitsnetz für das gesamte soziale Umfeld des Erkrankten wahrgenommen werden. Dort, wo Zu- und Angehörige in der Pflege integriert werden können oder möchten, unterstützen und beraten wir.
Jeder Mensch ist eine komplexe Mischung aus Erfahrungen, Zu- und Abneigungen, Hoffnungen, Ängsten und Befürchtungen. Dementsprechend passen wir unsere Begleitung dieser individuellen Situation an. Die Bewohnerin ist stets federführend in der Gestaltung der erforderlichen Versorgung. Auch Bewohnerinnen, die im Rahmen ihrer Erkrankung kognitiv oder kommunikativ eingeschränkt sind, können durch Mimik und Gestik Wünsche äußern. Wir streben daher eine enge Beobachtung an, um diese Kommunikationswege bis zuletzt offen zu halten.
Gerade im Rahmen einer lebenslimitierenden Erkrankung bzw. im Umgang mit existenziell bedrohlichen Situationen nimmt die Bedeutung von Spiritualität häufig zu. Als christliche Einrichtung begrüßen wir die Auslebung der Spiritualität und möchten unsere Bewohner*innen und deren Zu- und Angehörigen verschiedene Möglichkeiten zu Gebet, Versöhnung und Besinnung anbieten. Wir kooperieren dabei mit der örtlichen Pfarrgemeinde, unseren Mitarbeiter*innen mit einer Zusatzqualifikation in Spiritual Care und unseren Mitarbeiter*innen in der Seelsorge (Hausleiterin Steffi Gebel und Mitarbeiterin Monika Stoll). Selbstverständlich sind wir auch offen für Menschen aus anderen Überzeugungen, Religionen und Kulturen.
Die Begleitung und Einbindung von Zu- und Angehörigen ist für uns selbstverständlich. Manchmal sind es Kleinigkeiten wie Getränke, ein kurzes Gespräch oder ein Lächeln, die die notwendige Unterstützung bieten. Aber wir verstehen auch, dass es für die Familie wichtig sein kann, über den Tag hinaus bei ihren sterbenden Angehörigen zu sein. Gerne ermöglichen wir dann eine Übernachtung und halten dafür verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Schwerpunkt einer kompetenten Begleitung der letzten Lebensphase ist die Bereitschaft und Fähigkeit der Mitarbeiter*innen, sich auf eine Beziehung zum sterbenden Menschen und seiner Angehörigen einzulassen und ihnen mit einfühlsamer Achtsamkeit zu begegnen. Dazu bedarf es einer Grundhaltung, die die Individualität und Einzigartigkeit des Erlebens von Krankheit akzeptiert, sowie Sterben und Tod als natürlichen Teil des Lebens und des Krankheitsverlaufes begreift.
Die Fähigkeit, körperliche, emotionale und geistige Nähe in sehr unterschiedlicher und vor allem angemessener Intensität zuzulassen, ist Teil palliativer Kompetenz. Es ist von entscheidender Bedeutung, die individuellen Bedürfnisse zu erkennen und entsprechende Interaktionen wie angemessene Aktivität, Anwesenheit oder Rückzug anzubieten. Durch diese Art unserer pflegerischen Unterstützung und Begleitung lassen wir schwerkranke Personen erleben, dass sie mit und trotz ihrer Krankheit und Gebrechlichkeit wertvoll um ihrer Selbstwillen sind.
Saunders prägt den Begriff ‚High-Person, Low-Technology‘. Übersetzt heißt das etwa ‚Viel Menschlichkeit, wenig Technologie‘. Dabei geht es nicht darum, die Vorzüge der modernen Medizin zu verteufeln oder gar abzulehnen, sondern darum kritisch zu prüfen, welche Methoden oder Behandlungen zu welchem Ziel führen sollen. Diese Vorgehensweise entspricht auch dem von Prof. Marina Kojer mehrfach beschriebenen Ansatz ‚Heilmittel Mensch‘. Die Zuwendung des Behandlungsteams soll als integraler Bestandteil des Behandlungskonzeptes gesehen werden.
Die Begleitung von schwerstkranken Menschen erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit den möglichen Komplikationen und mit den Symptomen, die im Rahmen der jeweiligen Erkrankung bzw. des Sterbeprozesses auftreten können.
Wir arbeiten deshalb eng mit unterschiedlichen Kooperationspartnern zusammen, um auftretende Symptome zu lindern. Im Rahmen der vorausschauenden Versorgungsplanung (GVP) werden mögliche Komplikationen und Symptome identifiziert und die Wünsche der Bewohner*innen entsprechend vorausschauend festgehalten. Je nach gewünschtem Therapieziel werden die erforderlichen Medikamente im Vorfeld vom Arzt verschrieben und von der Einrichtung besorgt (Medikamentenplan). Damit vermeiden wir belastende Notarzteinsätze und Krankenhauseinweisungen in der Sterbephase. So gelingt es uns, die Bewohnerinnen und deren Zu- und Angehörigen radikal in den Mittelpunkt zu stellen und eine bewohnerorientierte Pflege zu gewährleisten.
In der Sterbephase lenken wir unseren Fokus auf die Linderung von möglichen Symptomen. Unsere Bewohner*innen sollen weder Schmerzen noch Hunger oder Durst erleiden. Auch Unruhe oder Angstzustände sind zu vermeiden. Hierzu arbeiten wir mit den betreuenden Ärzt*innen zusammen, damit passende (Bedarfs-)Medikamente verschrieben werden.
Unsere Mitarbeiter*innen sind geschult in der Durchführung von Mundpflege zur Linderung von Durst. Das Ziel dieser Mundpflege ist eine feuchte und intakte Mundschleimhaut. Hierbei berücksichtigen wir die biografischen Gewohnheiten der Bewohnerinnen und verwenden Lebensmittel wie Butter, Honig, Ananas, Eiscreme, Bier, Sekt, Sprudel… Eben das, was der erkrankten Person schmeckt. Somit wird die Mundpflege zur "Genusserfahrung".
Bis zum Schluss bieten wir unsere Bewohner*innen eine situationsgerechte Ernährung an. Wir möchten sicher gehen, dass der Sterbende keinen Hunger erleidet. Dabei respektieren wir das Wegdrehen des Kopfes oder das Verschließen des Mundes als eine klare Willensäußerung.
Die pflegerische Versorgung orientiert sich am Befinden der Bewohner*innen. Bereits kleine körperliche Anstrengungen können in diesem Stadium zu Erschöpfungszuständen führen. Dabei ist Schwäche ein natürliches Symptom innerhalb des Sterbeprozesses und wird von unseren Pflegekräften entsprechend berücksichtigt. Bisher benötigte Prophylaxen werden dem Ruhebedürfnis der Bewohner*innen angepasst. Die Pflegenden sorgen für eine bequeme und entspannte Lagerung der Bewohner*innen und berücksichtigen Lagerungsarten zur Linderung von Schmerzen bzw. zur Erleichterung der Atmung.
Die Körperpflege erfolgt sehr behutsam und beschränkt sich ggf. auf das Waschen von Gesicht, Achseln und Intimbereich. Belebend und kräftigend wirken behutsame Abwaschungen des Rückens, rhythmische Einreibungen des Rückens, der Brust oder der Arme haben hingegen eine schleimlösend und beruhigend Wirkung. Auf Berührung basierende Anwendungen mit Körperlotion/ -öl empfinden die Bewohnerinnen oft als beruhigend und wohltuend.
Zur besseren Beobachtung und Beurteilung in der Sterbephase haben wir ein spezielles Instrument entwickelt. Unser ‚End-of-Life Care-Plan‘ (= Versorgungsplan am Lebensende) basiert auf einem international bekannten Konzept aus Großbritannien. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die klassischen Symptome der physiologischen Sterbephase und macht deutlich, wo unsere Unterstützung noch erforderlich ist.
Die Versorgung der Verstorbenen geschieht in Achtung der individuellen Würde und Persönlichkeit. Gerne nehmen wir Anregungen und Wünsche zu Lebzeiten entgegen. So kann es sein, dass bestimmte Blumen besorgt werden oder ein beliebtes Kleidungsstück angezogen wird. Der Verstorbene bleibt bis zur Einsargung durch den Bestatter in seinem Zimmer. In dieser Zeit haben die Hinterbliebenen und auch unsere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, sich zu verabschieden. Das Zimmer eines Verstorbenen wird mit einem Blumenkranz gekennzeichnet.
Die palliative Begleitung von Menschen mit einer Demenzerkrankung oder einer anderen lebenslimitierenden Erkrankung erfordert ein besonders hohes Maß an Wachsamkeit durch das Palliative Care Team.
Um dieser komplexen Aufgabenstellung gerecht zu werden, setzt sich unser Team aktuell aus acht Kolleg*innen mit folgenden Qualifikationen und Befähigungen zusammen:
Zusätzlich arbeiten wir eng mit externen Partnern zusammen, z.B.:
Pflegende benötigen für eine ganzheitlich ausgerichtete Pflege sterbender Menschen mehr als nur pflegerisch-technische Kompetenzen. Neben einem fundierten medizinischen Wissen benötigen sie ebenso Kenntnisse der Sozialpsychologie und der Seelsorge. Diese besonderen Qualifikationen erhalten unsere Pflegende durch eine Zusatzausbildung in Palliative Care.
Wir bieten unseren Mitarbeiter*innen einen geschützten Rahmen, um offen über ihre Gefühle mit Sterben, Tod und Trauer zu sprechen. Dies setzt die Bereitschaft zur Kommunikation und Teamfähigkeit voraus. In schwierigen Situationen kann das Instrument der ethischen Fallbesprechung dabei helfen, Entscheidungen zu finden und damit einzelne Mitarbeiter*innen zu entlasten.
„Statt einer Pflege und medizinischen Behandlung durch (externe) Spezialisten sind die kontinuierliche und die spezifische Palliativbehandlung durch gewohnte Bezugspersonen vorzuziehen.“ (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2007).
Im Haus am See arbeiten wir nach dem Modell der Bezugspflege. Dies bedeutet, dass jede Bewohnerin eine feste Bezugspflegefachkraft hat, die für die Gestaltung der erforderlichen Pflege verantwortlich ist. Als direkte Ansprechpartner für die Kolleginnen im Wohnbereich dienen neben den Wohnbereichsleitungen im Team die Hausleiterin. An jedem Werktag erfolgt ein Rundgang des Hausleitungsteams, um eventuell auftretenden Problemen zu besprechen. Bei diesen Rundgängen erfolgen auch häufig individuelle Fallbesprechungen.
Sowohl die Mitarbeiterinnen im Wohnbereich, als auch die Mitglieder des Hausleitungsteams sind Ansprechpartner im erweiterten Netzwerk und koordinieren den Einsatz von Therapeuten und anderen externen Partnern.
Seit 2008 haben wir im Haus am See eine zentrale Koordinationsstelle für das multiprofessionelle Team, sowie für alle Zu- und Angehörigen und Bewohnerinnen. Die Koordination der teils sehr komplexen Begleitungen übernimmt die Hausleiterin.
Durch das Hospiz- und Palliativgesetz haben alle gesetzlich versicherte Personen Anrecht auf palliativer Beratung und einer vorausschauenden Versorgungsplanung. Durch unsere Beraterin für die vorausschauende Versorgungsplanung im Sinne des §132g SGB V bieten wir - nach vorheriger Vereinbarung - palliative Beratungsgespräche an. Ein Beratungsgespräch im Sinne des Gesetzes ist stets ohne Zwang und im Ergebnis offen. Im Rahmen dieser Gespräche können vorhandene Patientenverfügungen auf die aktuelle Situation angepasst werden. Sollte bisher keine Patientenverfügung existieren, so können wir die Wünsche der Bewohnerinnen schriftlich erfassen und entsprechend berücksichtigen. Die betreuenden Ärztinnen werden in diesem Prozess ebenfalls eingebunden, damit eine ausgewogene pflegerische und medizinische Beratung erfolgt.
Prof. Marina Kojer bezeichnet die Haltung der jeweiligen Mitarbeiter*innen als das Rückgrat der Palliative Care. Die Mitarbeit im Palliative Care Team erfordert von jedem Teammitglied fundierte allgemeine Kenntnisse aus dem jeweiligen Berufsfeld, sowie fachspezifisches Wissen und die Bereitschaft, dieses Wissen so einzusetzen, dass die erkrankte Person Linderung erfährt.
Entsprechend treiben wir die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen voran. Wir erwarten von allen Mitarbeiter*innen die Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung und ermöglichen die Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen in vielen Bereichen, wie z.B.:
Neben der erforderlichen Qualifizierung unserer eigenen Mitarbeiter*innen arbeiten wir in enger Kooperation mit mehreren Ärzt*innen mit Zusatzqualifikation Palliativmedizin zusammen.
Auch über den Tod der Bewohner*innen hinaus sind wir für Hinterbliebene da und begleiten den Trauerprozess. Als erstes sichtbares Zeichen bringen wir einen Trauerkranz an der Zimmertür an. Wir beschriften Steine mit dem Namen des Verstorbenen und erzählen dabei Anekdoten oder teilen schöne Erinnerungen an dem Verstorbenen miteinander. Gerne können Hinterbliebenen dabei sein. Die Steine werden anschließend in unserem Gedenkgarten gelegt. Auch da sind Sie als Trauernde gerne willkommen.
Zweimal im Jahr bieten wir einen Gedenkgottesdienst für die Angehörigen unserer Verstorbenen an. Sie erhalten hierzu eine schriftliche Einladung. Den Gedenkgottesdienst erleben wir als Moment der besonderen Aufmerksamkeit und Dankbarkeit für die Menschen, die uns in der Einrichtung begegnet sind.
Neben den ehrenamtlichen Kolleg*innen der Christlichen Hospizhilfe freuen wir uns darüber, dass viele weitere Menschen – jung und alt – das Ehrenamt in unserer Einrichtung ausüben. Unsere Kolleg*innen im Ehrenamt dürfen sich entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten, Zeitrahmen und Interessen einbringen. Wir betrachten sie als integraler Bestandteil unseres Teams und begrüßen ihr hohes Engagement für unsere Bewohner*innen.
Im Haus am See stellen wir die Bewohnerinnen in den Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Unsere Dokumentation bildet die komplexe individuelle Situation des Betroffenen ab. In den letzten Jahren haben wir zwei wissenschaftliche Studien durchgeführt - eine Auswertung der Symptomfreiheit in der Sterbephase und eine Studie zur Beurteilung der Wirksamkeit der vorausschauenden Versorgungsplanung im Hinblick auf den Sterbeort unserer Bewohnerinnen.
Caritas SeniorenZentrum Haus am See
Palliativpflegerisches Kompetenzzentrum
Bitte sprechen Sie uns an…
|
|
Steffi Gebel Einrichtungsleitung Palliative Care Fachkraft Spiritual Care Fachkraft Mitarbeiterin in der Seelsorge
Tel.: 06852 908-0 Mail: s.gebel@haus-am-see.de |
Dr. Waltraud Kraft
Mail: w.kraft@cts-mbh.de |