Ein Besuch, den sich die Bewohner aus Haus am See nicht nehmen lassen: die Weiberfastnacht im Bürgerhaus Neunkirchen/Nahe. Mit einem großen Hellau zogen die Senioren samt Prinzenpaar in das stimmungsvolle Geschehen...
Buntes und vor allem ausgelassenes Treiben herrschte am fetten Donnerstag im Bürgerhaus Neunkirchen/Nahe. Traditionell waren Hausleiterin Steffi Gebel und die närrischen Bewohner vom Haus am See zum Weiberfasching eingeladen um mitzufeiern. Das Caritas Seniorenzentrum zog samt Bewohnernarretei und dem Prinzenpaar Gerlinde I. und Peter I. in den prall gefüllten Saal ein. Die ohnehin schon gute Stimmung im Bürgerhaus wurde nochmal so richtig eingeheizt. Mit einem flotten Schneewalzer eröffneten das Prinzenpaar das Mittagsprogramm und wirbelte gekonnt über die Bühne. „Wir haben den Rhythmus im Blut“, witzelten die Hoheiten. „Tanzen wie die jungen, aber nicht mehr richtig laufen können“, ergänzte Prinzessin Gerlinde I. und musste sich vor Lachen den Bauch halten. Bei den anschließenden Tänzen durfte der Auftritt der Seniorentanzgruppe 60plus aus Neunkirchen/Nahe nicht fehlen. Gleich zweimal kam das Publikum in den Genuss und durfte die flotten Tänze nach mitreißender ABBA Musik bewundern. Bei den Büttenreden gab es wie gewohnt eine ordentliche Portion derben Humor, der viele Lacher zur Folge hatte. Den Anfang in der Bütt übernahm Steffi Gebel, Hausleiterin des Caritas SeniorenZentrums Haus am See. Da Traditionsredner Pastor Stefan End dieses Jahr nicht in die Bütt konnte, wurde er in ihrem Vortrag zum Hauptthema. „Dominus wo bist du? Zur Fastenzeit im Nirgendwo!“ sang Steffi Gebel mit hoher Stimme. „Müssen wir in Höllenqualen, fünf Bußtage allein ertragen“. Sie berichtete, dass er von Marketingplanung wohl nicht so viel Ahnung hat. Mit seiner roten Pastorennase und seiner Faschingspredigt, könnt er hier Werbung für Messdiener, Kirchenchor, Pfarreienrat & Co. machen und dies auf ewig… Das Ganze war urkomisch und wurde mit viel Gelächter und Applaus belohnt. Weitere Höhepunkte folgten. Tänzer und Redner gaben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand, allesamt bestrebt, dem „Ninkerje“ Narrenvolk einen unvergesslichen Tag zu bereiten.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Ortsvorsteher Erwin Barz und der gesamten Ortsgemeinde Neunkirchen/Nahe für diese herzliche Einladung und vor allem schöne Abwechslung. Dieses wunderbare Faschingserlebnis werden die Senioren vom Haus am See noch lange im Gedächtnis behalten.
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