Seit 50 Jahren können betagte und pflegebedürftige Menschen im Caritas SeniorenZentrum Haus am See ihren Lebensabend verbringen. Mit dem zukunftsweisenden Neubau hinter dem Altbau werden nun die Weichen für die gestiegenen Anforderungen gestellt.
Im Rahmen eines Angehörigenabends, öffnete Einrichtungsleiterin Bärbel Nickels erstmals die Türen für die Angehörigen. Viele nutzten diese Möglichkeit. Bei einem Rundgang erläuterten Bärbel Nickels und ihre Vorgängerin Steffi Gebel ausführlich das Konzept und gewährten den interessierten Besucherinnen und Besuchern einen ersten Blick hinter die neuen Mauern, wo sich helle Räume, Komfort und Funktionalität altersgerecht miteinander vereinen und wie ein Faden durch das gesamte Haus ziehen. „Unser Ziel war es, dass es ein gemütliches Haus wird, wo es Spaß macht zu wohnen“, erzählt Bärbel Nickels, die keine Bausitzung seit der ersten Planung ausgelassen hat. „Wir sind so stolz auf das Erreichte und können es kaum erwarten, die Türen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zu öffnen“, so Nickels.
Doch bevor der Einzug im Sommer stattfinden kann, gehen zunächst die Innenarbeiten in die finale Phase. Im gesamten Haus wurden die Fußböden mit stilvollem Vinyl in Holzoptik verlegt, was den Räumen eine moderne und einladende Atmosphäre verleiht. Es wird gemütlich! In der Endphase befindet sich ebenfalls die Cafeteria bzw. der große Gemeinschaftsbereich im Untergeschoss, der Raum für Gottesdienste und schöne Veranstaltungen bieten wird. Dass es wieder einen offenen Mittagstisch für die Bevölkerung geben wird, fand große Begeisterung. Draußen sind die Gerüste vollständig abgebaut und die Außenfassade hat sich "herausgeputzt". Moderne Farbakzente sorgen für einen Blickfang und der Neubau sticht nun besonders heraus.
Das Highlight des Angehörigenabends war zweifellos die Neubau-Begehung. Die Besucherinnen und Besucher haben viele Eindrücke mitgenommen und zeigten sich beeindruckt. Doch die wichtigste Frage des Abends war: „Welches Zimmer bekommt die Mama oder der Papa?“ „Ob Abendsonne oder der Blick ins Grüne, jedes Zimmer hat seinen eigenen Charme. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich gerne ihr Zimmer aussuchen“, versicherte Bärbel Nickels.
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